Möchten Sie unter der Leitung einer Schwimmtrainerin neue Schwimmtechniken erlernen oder verbessern? Oder möchten Sie Ihre Schwimmleistung durch ein spezielles Intervalltraining steigern? All das bietet das Schwimmtraining im Frankenbad.
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Archiv der Kategorie: Nachrichten
Stadtradeln in Bonn
Die Stadt Bonn nimmt vom 10. – 30. Mai 2018 zum siebten Mal an der Aktion STADTRADELN teil.
Weiterer Kurs „Faszien-Training“
Die BSG BML e. V. veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Projekt „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ am Dienstsitz in Bonn einen zweiten Kurs Faszien-Training.
Neue Kurse der Abteilung Fit for Work
Im neuen Jahr gibt es wieder zahlreiche neue Kurs in der Abteilung Fit for Work
- Rückentraining
- Faszientraining
- Rücken-Yoga (Anfänger/Mittelstufe)
- Yogilates (Mittwoch / Donnerstag)
- Ausgleichsgymnastik
Von der Heydt-Museum Wuppertal
Am Donnerstag, dem 28.12.2017, besucht die BSG BML e.V. mit einer 1 ½ stündigen Führung die Ausstellung „Edouard Manet“ im Von der Heydt-Museum in Wuppertal.
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Bitte schicken Sie den ausgefüllten Anmeldevordruck an bsgbml@gmx.de.
Führung durch die Ausstellung „Die Zisterzienser. Das Europa der Klöster“
Schnupperkurs „Faszien-Training“ am 10.10.2017
Schnupperkurs „Faszien-Training“ am Dienstag, 10.10.2017, 15:30 – 16:30 Uhr am Dienstsitz in Bonn
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Neuer Zumba-Kurs ab 4. September 2017
Am 4. September 2017 beginnt ein neuer Zumba-Kurs in der Turnhalle Medinghoven in Bonn.
„Lucas Cranach. Meister – Marke – Moderne“ und Stadtführung Düsseldorf
Führung durch die Ausstellung „Lucas Cranach. Meister – Marke – Moderne“ und Stadtführung in Düsseldorf am 9. Juli 2017
„Iran – Frühe Kulturen zwischen Wasser und Wüste“ in der Bundeskunsthalle Bonn
Führung durch die Ausstellung „Iran – Frühe Kulturen zwischen Wasser und Wüste“ am 20. Juni 2017 in der Bundeskunsthalle Bonn
Vom ewigen Schnee auf den Gipfeln von Alborz und Zagros bis in die Gluthitze der Wüste Lut: Iran ist ein Land der Kontraste, ein Land der Extreme. Doch Wüsten und Gebirge umschließen fruchtbare Täler und üppige Oasen, ökologische Nischen, die seit der Sesshaftwerdung von Menschen bewohnt wurden. Hier entstanden zunächst Dörfer, bald Städte, in denen Handwerk und Handel blühten, schließlich Staaten, deren Namen aus der Korrespondenz und Auseinandersetzung mit Babylonien und später den Griechen überliefert sind.
Hier wurzeln die iranischen Zivilisationen, deren Entwicklung im Aufstieg des achämenidischen Weltreichs gipfelte. Die Berge boten Schutz und Rohstoffe, wilde Tiere und mythische Wesen bevölkerten die Wildnis, bezeugt durch ihre Darstellungen: die Tierkampfszenen auf Steingefäßen aus den erst vor kurzem entdeckten Gräberfeldern von Jiroft im Südostiran, die phantasievolle Malerei auf den Keramikgefäßen aus Susa, die Kampfszenen auf dem Goldbecher von Hasanlu.
Die Ausstellung lüftet den Schleier vor den lange Zeit verborgenen Schätzen der iranischen Kulturen der Frühzeit, vom 7. Jahrtausend v. Chr. bis zum Aufstieg der Achämeniden im 1. Jahrtausend v. Chr., und sie öffnet Perspektiven auf eine in Europa wenig bekannte Bildwelt aus einem über Jahrzehnte verschlossenen Land. Die Schätze aus den Gräbern zweier elamischer Prinzessinnen und die spektakulären Funde aus den Gräberfeldern von Jiroft werden erstmals außerhalb Irans gezeigt.
In Kooperation mit dem National Museum of Iran und der Iranian Cultural Heritage, Handicrafts and Tourism Organization